Der Blick auf die Terrasse

Brandmaus

Nein, es ist nichts Spektakuläres, worüber ich berichten möchte. Aber diese Geschichte betrifft mich und mein momentanes Leben. Es spielt sich nämlich schon seit Wochen wegen meinem gebrochenen rechten Fuß zwischen Schlafzimmer im Bett und Wohnzimmer auf der Couch ab, wenn man von kleinen Ausflügen zum Arzt und Krankenhaus einmal absieht.

Nun habe ich ja noch mein „Trostpflaster“, eine nagelneue Canon 7D MKII nebst einem 100-400 mm Objektiv. Gerade erst ein paar Bilder von der Couch aus geschossen, nicht gerade befriedigend.
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Greifvögel und Eulen – ein Fotoshooting in Thüringen

Paulchen, der Uhu

Paulchen, nachdem er während des Fluges mit seinem Stoß und den Fängen ins Wasser getaucht ist…


Für dieses Fotoshooting habe ich mich schon lange im Voraus bei Dagmar und Reinhard Lodzig angemeldet, denn die wenigen Plätze sind immer schnell weg. Im letzten Jahr hatte es nämlich leider nicht geklappt. Da ich doch so ungefähr 300 Kilometer fahren muss, bin ich schon 2 Tage vor dem eigentlichen Termin nach Bad Langensalza gefahren, denn ich wollte noch so einiges von Thüringen sehen. Meine Unterkunft habe ich wieder in der Lohgerberei gebucht, wie auch schon 2012.

Am Abend traf man sich in der Pizzaria und ich erfuhr von den Teilnehmern des ersten Termins, der am Samstag stattfand, wie toll alles gelaufen ist. Das Wetter war auch – im Gegensatz zu 2012 – wirklich gut. Da stieg natürlich meine Vorfreude auf dieses Shooting.

Am Sonntag machte ich zwei Stadtrundgänge, einmal in Bad Langensalza und danach bin ich noch nach Gotha gefahren, doch das ist eine andere Geschichte.

Die weiteren Teilnehmer reisten an und auch dieses Mal kannte ich einige aus früheren Seminaren oder Fotoworkshops.(Immerhin habe ich schon an 20 anderen teilgenommen.) Weiterlesen

Fotoworkshop auf dem Darss

Kraniche im Morgenlicht

Kreative Landschafts- und Makrofotografie so hieß es auf den Seiten von Dagmar und Reinhard Lodzig und das auch noch auf dem Darß an der Ostsee. Diesen Kurs habe ich schon im letzten Jahr gebucht, genauer gesagt, als das Datum feststand, habe ich mich umgehend angemeldet und ich hatte Glück, denn ich bekam einen Platz.

Auf dem Darß war ich noch nie, es sind rund 500 Kilometer, die ich fahren musste. Eine Teilnehmerin wohnt im Nachbarort und somit fuhren wir zusammen „hoch“.

Drei volle Tage hieß es nun Kameras einpacken, Objektive für nah und fern raussuchen, Winkelsucher, Graufilter, Polfilter, Grauverlaufsfilter, Weitwinkelobjektiv, Makroobjektiv, eine lange Brennweite, Stativ,
Nässeschutz, Akkus, Ladegeräte, Speicher und Laptop, es gibt so viele Sachen, die man mitnehmen sollte, wenn man auf Fotojagd geht. Da kommt man meist nicht mit einem Rucksack aus. Weiterlesen

Der Moorgarten in Hagenburg

wir drei

Endlich haben wir es mal wieder geschafft und haben uns zum Fototreff verabredet. Das erste Mal in diesem Jahr – nicht zu glauben! Maria hatte als Überraschung auch noch Kurt mitgebracht, da waren wir doch wieder komplett. ;-)

Dieses Mal trafen wir uns im Moorgarten in Hagenburg. Ich wohne ja erst seit 38 Jahren in dieser Gegend, da kann man wirklich noch nicht alle Winkel und Ecken kennen. :-)

Der Moorgarten in Hagenburg liegt – wie der Name schon sagt in einem Niedermoorgebiet. Wirklich schön gelegen mit einem Lehrpfad und einem künstlich angelegtem See. Dort war gerade Hochbetrieb. Die Frösche quakten, was das Zeug hält. Wir packten unsere Sachen aus und fingen an zu fotografieren. Nun ja, ehrlich gesagt, das Licht war nicht so doll, die Frösche viel zu weit weg, aber wir haben uns amüsiert. Weiterlesen

Neue Bilder von Pampa

Pampa

Gestern war ich wieder bei Pampa, denn Pampas Frauchen wollte neue Fotos haben. Das mache ich doch gerne. Vor allem hatte wir das ja schon vor längerer Zeit abgemacht, dass ich mal wieder mit meinem Fotoapparat vorbeikomme. Irgendwie hat es nie geklappt. Egal, jetzt war es aber so weit.

Ihr erinnert Euch noch an Pampa? Ich hatte im Dezember einen kleinen Bericht geschrieben. Pampa ist ja aus Spanien hierher gekommen. Jetzt hat sie es so gut und glaubt mir, sie wird nach Strich und Faden verwöhnt.

Eines hat Pampa aber immer noch nicht gelernt, sie bleibt nicht ruhig stehen, wenn sie mich sieht. Immer kommt sie ganz nah ran und am liebsten springt sie an mir hoch. Da ist das Fotografieren natürlich so eine Sache. Wir hatten da ganz schön viel Mühe ein paar schöne Bilder zu bekommen. Sobald ich mich auch nur etwas in Bodennähe begab, kam sie schon wieder angelaufen und hüpfte freudig herum. Es war ganz schön lustig. Weiterlesen