Hameln – auf den Spuren des Rattenfängers


Wer kennt nicht die Sage vom Rattenfänger zu Hameln, der im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit seine Flöte aus Hameln gelockt haben soll, weil man ihn um seinen verdienten Lohn gebracht hat. Die Kinder blieben verschwunden. Denn er hatte vorher die Stadt Hameln von den Ratten befreit und man bezahlte ihn einfach nicht…

Hameln eine Stadt der Weserrenaissance liegt ungefähr 50 Kilometer südwestlich von Hannover und hat eine wunderschöne restaurierte Altstadt. Frei vom Autoverkehr, lässt die die Stadt an der Weser gut zu Fuß erkunden. Weiße auf den Pflastersteinen gemalte Ratten zeigen den Weg zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Da diese Malereien aber langsam verblassen und so den Touristen in die Irre schicken, wenn man sich nicht auskennt, werden nun 250 bronzene Ratten in das Pflaster eingelassen und somit kann man dieser Spur dann ohne Mühe folgen.

Die Stadt Hameln gefällt mir außerordentlich gut, kleine Gassen, schmucke alte Häuser, da lässt es sich gut bummeln.

Ein paar Fotos habe ich natürlich mitgebracht, auch wenn das Wetter nicht gerade sommermäßig war.

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